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KI.KA-Infotext: "Der kleine Waisenjunge Marcelino wächst in einem Kloster auf und wird von den Mönchen erzogen. Doch Marcelino weiß nicht, wer er wirklich ist und wie er in die Obhut der Mönche gelangt ist. Bis er eines Tages auf das Zigeunermädchen Candela trifft. Sie weiß erstaunlich viel über Marcelino und erzählt ihm seine Geschichte: In einer kalten Aprilnacht legt eine arme Frau ihr Baby vor den Toren eines Franziskanerklosters ab. Doch das Wildschwein Hektor beobachtet dies und schleppt das Bündel in den Wald, bevor die Mönche es finden können. Zum Glück hält Klosterhund Leo Wache und folgt Hektor. Er kann Marcelino retten und bringt ihn zurück ins Kloster. Die Mönche schließen das Kind sofort in ihr Herz, versuchen jedoch zunächst, seine Mutter zu finden. Doch die Mutter des Kleinen ist nicht zu finden und so beschließen die Mönche, ihrem neuen 'Bruder' im Kloster eine Heimat zu geben."

Spanische Erstausstrahlung:
2000 ?

Deutsche Erstausstrahlung:
01.07.2002 - 05.08.2002, 03.10.2006 - 07.11.2006 (KI.KA)

Auf DVD erschienen:
26 Folgen
(von 52 Folgen)

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DVD-Cover
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Folge 1-26

Episodenliste

Deutsche Titel
1. Ein Junge namens Brot und Wein 01.07.2002
2. Tata in Not 02.07.2002
3. Die Fliege aus Afrika 03.07.2002
4. Der König des Waldes 04.07.2002
5. Das Huhn, das goldene Eier legt 05.07.2002
6. Das edle Fräulein 08.07.2002
7. Ein wahrer Edelmann 09.07.2002
8. Auf großer Jagd 10.07.2002
9. Rebellion der Tiere 11.07.2002
10. Wieder zu Hause 12.07.2002
11. Der Zirkusakrobat 15.07.2002
12. Der Zauberer 16.07.2002
13. Zurück in die Kindheit 17.07.2002
14. Die magische Uhr 18.07.2002
15. Die Befreiung der Waldkinder 19.07.2002
16. Abenteuer mit Doktor Mateo 22.07.2002
17. Die Falle im Wald 23.07.2002
18. Das gigantische Huhn 24.07.2002
19. Das Experiment des Doktor Mateo 25.07.2002
20. Der Heißluftballon 26.07.2002
21. Abenteuer in der Unterwelt 29.07.2002
22. Mein Freund, der Geist 30.07.2002
23. Auf hoher See 31.07.2002
24. Die Insel der Indianer 01.08.2002
25. Der Junge der tausend Monde 02.08.2002
26. Ein ganz besonderer Tag 05.08.2002
STAFFEL 2
27. Marcelinos Rückkehr 03.10.2006
28. Der Fluch 04.10.2006
29. Der schreckliche Neffe 05.10.2006
30. Der Zauberhonig 06.10.2006
31. Ein harter Tag 09.10.2006
32. Das Buch der ewigen Jugend 10.10.2006
33. Der erste Schultag 11.10.2006
34. Wer ist der Dieb? 12.10.2006
35. Jagdfieber 13.10.2006
36. Ein freudiges Ereignis 16.10.2006
37. Die Nacht des Meteoriten 17.10.2006
38. Der tollwütige Hund 18.10.2006
39. Die Schatzsuche 19.10.2006
40. Das ersehnte Fahrrad 20.10.2006
41. Die große Flut 23.10.2006
42. Wilde Tiere 24.10.2006
43. Der Verräter 25.10.2006
44. Das geheimnisvolle Tuch 26.10.2006
45. Der Stierkampf 27.10.2006
46. Die Osterüberraschung 30.10.2006
47. Verrückte Spatzen 31.10.2006
48. Die Meerjungfrau 01.11.2006
49. Ines, die Gans 02.11.2006
50. Der Fakir 03.11.2006
51. Gefährliche Spiele 06.11.2006
52. Marcelinos Zirkustiere 07.11.2006

Episodenführer

Die Folgentexte stammen mit freundlicher Geneh­migung vom KI.KA - Der Kinderkanal von ARD & ZDF www.kika.de

1. Ein Junge namens Brot und Wein
Der kleine Waisenjunge Marcelino wächst in einem Kloster auf und wird von den Mönchen erzogen. Doch Marcelino weiß nicht, wer er wirklich ist und wie er in die Obhut der Mönche gelangt ist. Bis er eines Tages auf das Zigeunermädchen Candela trifft. Sie weiß erstaunlich viel über Marcelino und erzählt ihm seine Geschichte: In einer kalten Aprilnacht legt eine arme Frau ihr Baby vor den Toren eines Franziskanerklosters ab. Das Wildschwein Hektor beobachtet dies und schleppt das Bündel in den Wald, bevor die Mönche es finden können. Zum Glück hält Klosterhund Leo Wache und folgt Hektor. Er kann Marcelino retten und bringt ihn zurück ins Kloster. Die Mönche schließen das Kind sofort in ihr Herz, versuchen jedoch zunächst, seine Mutter zu finden, doch die Mutter des Kleinen ist nicht zu finden und so beschließen die Mönche, ihrem neuen "Bruder" im Kloster eine Heimat zu geben.

2. Tata in Not
Zeit zum Frühstück auf dem Schloss des Herzogs. Und weil der heute besonderen Appetit auf kleine gebratene Vögel hat, schickt er seinen Jäger Lucas auf die Pirsch. Erfolgreich fängt er einige Vögel, darunter auch Marcelinos kleinen Freund Tata. Als Marcelino davon erfährt, wird er ganz traurig bei dem Gedanken, dass er seinen kleinen Freund nie wieder sehen soll. Zum Glück begegnet er Candela, die ihn ermutigt, den Weg zum Schloss zu suchen, um die Vögel zu retten. Marcelino nimmt seinen ganzen Mut zusammen und bricht zum Schloss auf, um seinen kleinen Freund Tata und die anderen Vögel aus den Fängen des Herzogs zu befreien.

3. Die Fliege aus Afrika
An einem heißen Sommertag sitzt Marcelino mit Bruder Alfonso in der Bibliothek und soll lernen. Aber eigentlich möchte er lieber draußen spielen und so entwischt er Alfonso bei der erstbesten Gelegenheit. Als er die anderen Mönche sucht, stellt er fest, dass sie und auch die Tiere tief und fest schlafen. Nur Bruder Vogel ist noch halbwegs wach und kann Marcelino vor einer geheimnisvollen Fliege warnen, bevor er einschläft. Marcelino findet die Fliege und erfährt, dass sie im Auftrag von Gauner Ali die Mönche in den Schlaf summt, damit er in Ruhe die Klosterbibliothek ausrauben kann. Marcelino heckt sofort einen Plan aus, um dem Gauner das Handwerk zu legen, doch Ali gelangt trotzdem in das Kloster. Wird es Marcelino und den Tieren gelingen, die Klosterbibliothek dennoch zu retten?

4. Der König des Waldes
Bei den Mönchen steht die Zeit der geistlichen Übungen an, wofür sie sich zwei Tage zurückziehen und Marcelino alleine lassen müssen. Den Jungen stimmt die Einsamkeit nachdenklich, und wie schon so oft, stellt er sich die Frage nach seiner Herkunft. Wie gerufen erscheint Candela und sagt ihm, dass er Antworten auf diese Frage im Wald finden könne. Auf dem Weg rettet er das Leben eines Wolfsbabys vor den Schüssen des Herzogs. Aus Dankbarkeit zeigen sie ihm den Weg zu Valeto, dem König des Waldes. Valeto, der stolze Hirsch, erzählt Marcelino, dass er etwas ganz Besonderes sei, denn nur alle tausend Monde werde ein Kind geboren, dass die Sprache der Tiere sprechen und sie verstehen könne. Zufrieden, einige Antworten auf seine Fragen und außerdem viele neue Freunde gefunden zu haben, fliegt Marcelino auf dem Rücken des Geiers zurück ins Kloster.

5. Das Huhn, das goldene Eier legt
Wieder einmal hat Mona, die Henne, ein goldenes Ei gelegt. Der Hahn jedoch zwingt sie, dass Ei in den Brunnen zu werfen, da es nicht zu gebrauchen sei. Als Marcelino das verhindern will, stürzt er in den dunklen Schacht und landet in einer geheimnisvollen Welt. In diesem unterirdischen Labyrinth begegnet er kleinen Kobolden, die gerne lügen. Statt Marcelino den Ausgang zu zeigen, schicken sie ihn nur noch tiefer in das Labyrinth. Als Marcelino eine Fackel anzündet, weckt er das damit böse Ungeheuer Octo.

6. Das edle Fräulein
Im Schloss des Herzogs ist dessen vierzehnjährige Nichte Mercedes zu Gast. Da sie sich furchtbar langweilt, schikaniert sie ihren Onkel und den Bediensteten Pablo. Aber schon bald findet sie ihr nächstes Opfer: Bei einem Ausflug beobachtet Mercedes, wie Marcelino mit dem Hund Leo spielt. Sie verlangt von ihrem Onkel, ihr den Jungen als Spielkameraden auf das Schloss zu holen. Die Mönche lehnen den Wunsch des Herzogs zunächst ab. Doch als der Herzog den Mönchen Wasser und Strom abdreht, Marcelino entführen lassen will und schließlich die Felder des Klosters abbrennen lässt, steht Marcelino vor einer schwierigen Entscheidung.

7. Ein wahrer Edelmann
Mercedes ist froh, endlich einen Spielkameraden gefunden zu haben. Doch zunächst führt sie Marcelino in die höfischen Sitten ein: sie bringt ihm Tischmanieren bei, lehrt ihn fechten, kleidet ihn neu ein und nimmt ihn mit zu einem Reitausflug. Als Mercedes´ Pferd während des Ausritts durchbrennt und sie abwirft, kann Marcelino das Mädchen mit Hilfe der Waldtiere retten und wohlbehalten zurückbringen. Dabei hat Mercedes beobachtet, dass Marcelino die Gabe hat, mit Tieren zu sprechen. Sie erzählt dem Herzog daraufhin, dass Marcelino Schuld an ihrem Unfall sei und sie ihn nicht mehr bei sich haben wolle. Auch er würde das schloss gern verlassen, doch dann trifft er den Schlossgeist Don Diego, der dringend Marcelinos Hilfe braucht.

8. Auf großer Jagd
Die Tiere des Waldes sind unruhig, denn die jedes Jahr vom Herzog veranstaltete Jagd steht bevor. Don Diego, der Schlossgeist, bittet Marcelino, die Pläne des Herzogs und seiner Jagdgesellschaft zu durchkreuzen und die Tiere zu beschützen. Marcelino kann die Waldtiere gerade noch rechtzeitig warnen. Als die Jäger aufbrechen, ahnen sie noch nicht, dass die diesjährige Jagd etwas anders verläuft.

9. Rebellion der Tiere
Marcelino, der auf dem Schloss des Herzogs hart arbeiten muss, wird erneut von Schlossgeist Don Diego aufgesucht. Er bittet Marcelino, den Haus- und Hoftieren zu helfen, denn am kommenden Tag soll großer Schlachttag sein, und die ersten Vorbereitungen werden bereits getroffen. Marcelino kann den Mäuseführer Spartakus dafür gewinnen, die Tiere zu überzeugen, sich mit vereinten Kräften zu wehren. Als die Schlachter am nächsten Tag den Hof betreten, erwartet sie eine "tierische" Überraschung.

10. Wieder zu Hause
Die Freude der Mönche ist riesig, als Marcelino wieder ins Kloster zurückkehrt. An diesem Tag darf er sich wünschen, was er möchte, und die Mönche geraten außer Rand und Band. So geht es lustig zu im Kloster, zumal Bruder Alfonso außer Haus ist. Marcelino zeigt den Mönchen, was er im Schloss alles gelernt hat und sie spielen Verstecken, starten ein Hühnerrennen und baden sogar im Fluss. Aber Bruder Alfonso, der bei einer Audienz beim Bischof war, ist schon wieder auf dem Rückweg.

11. Der Zirkusakrobat
Eine Überraschung der ganz anderen Art erwartet Marcelino an diesem Morgen: Der Zirkusaffe Kim sitzt an seinem Bett und weckt ihn. Weil Marcelino auch gerne einmal in einem Zirkus auftreten würde, beschließen die beiden, ihre Rollen zu tauschen. So bleibt der Affe im Kloster und Marcelino macht sich in Begleitung von Leo auf den Weg zum Wanderzirkus. Dort trifft er Candela wieder, die schon ahnt, worum es Marcelino geht. Sie lässt ihn erst üben, durch brennende Reifen zu springen, auf dem Seil zu tanzen und auf einem Pferd zu reiten. Währenddessen muss der Affe Kim im Kloster arbeiten und wird, zu seinem Missfallen, auch noch gewaschen. Wie lange Marcelino und Kim es in diesen vertauschten Rollen wohl noch aushalten?

12. Der Zauberer
Marcelino entdeckt im Wald einen eigenartigen Mann, der ständig im Kreis um einen Baum herumläuft. Der Mann kann sich an nichts mehr erinnern. Das Einzige, was ihm gelingt, ist, die verschiedensten Dinge aus seinem Hut hervorzuzaubern. Marcelino gibt ihm den Namen Donnerstag und nimmt den verwirrten, aber gutmütigen Zauberer mit ins Kloster. Dort setzt sich Donnerstag an die Orgel und entpuppt sich als genialer Musiker. Unter diesen Voraussetzungen haben die Mönche nichts dagegen, dass Donnerstag noch für einige Tage bei ihnen bleibt.

13. Zurück in die Kindheit
Der Zauberer Donnerstag gibt den Mönchen eine Demonstration seiner Künste und hypnotisiert sie, so dass sie sich in ihre Kindheit zurückversetzt fühlen und sich wie 7-jährige benehmen. Marcelino ist nun der Erwachsene und hat mit seinen "kleinen Brüdern" alle Hände voll zu tun. Zu allem Unglück kommt auch noch der Herzog mit bösen Absichten. Er will das Kloster endlich in seinen Besitz bringen. Ob er den "kindischen" Bruder Alfonso zur Vertragsunterschrift drängen kann?

14. Die magische Uhr
Marcelino und Bruder Vogel bringen den Zauberer Donnerstag zur Polizei, um herauszufinden, wer er tatsächlich ist. Der gierige und hinterhältige Polizist sieht seine Chance gekommen, den harmlosen Zauberer als Räuber Uro zu verhaften, um die hohe Belohnung zu kassieren, die für den Räuber ausgesetzt ist. Marcelino und die Mönche hecken einen Befreiungsplan aus und lassen die magische Uhr des Zauberers von Bruder Dick in ein Brot einbacken. So kann Donnerstag sich aus dem Gefängnis frei zaubern, doch auf dem Weg zurück ins Kloster begegnen Marcelino und Donnerstag dem echten Räuber Uro.

15. Die Befreiung der Waldkinder
Endlich kann sich der Zauberer Donnerstag wieder an seine Vergangenheit erinnern und möchte sich bei Marcelino und den Mönchen für ihre Hilfe bedanken. Sie bitten den Zauberer, die Waldkinder aus der Gefangenschaft bei dem bösen Holzfäller Casio zu befreien, denn dort leben die Kinder wie Sklaven und müssen schwer arbeiten. Donnerstag und Marcelino suchen Casio auf und wollen ihm die magische Uhr verkaufen, um Casio dann hypnotisieren zu können und die Kinder zu befreien. Doch Casio durchschaut den Plan und nimmt die beiden gefangen.

16. Abenteuer mit Doktor Mateo
Marcelino lernt den etwas verrückten alten Tierarzt Dr. Mateo kennen, der mit Bruder Alfonso zur Schule gegangen ist. Der Tierarzt lädt Marcelino für einige Tage zu sich nach Hause ein, und gemeinsam machen sie Hausbesuche bei kranken Tieren. Dabei stellt Doktor Mateo fest, dass Marcelino mit den Tieren sprechen kann. Er erinnert sich an die Legende, dass alle tausend Monde ein Kind geboren wird, dass mit Tieren sprechen kann. Ob Marcelino dieses besondere Kind ist?

17. Die Falle im Wald
Mitten im Wald bleibt das Auto von Dr. Mateo mit einem Motorschaden liegen, und so müssen Dr. Mateo und Marcelino die Nacht wohl oder übel im Wald verbringen. Der Bandit Uro findet die beiden und bietet seine Hilfe an, wenn der Arzt im Gegenzug sein krankes Pferd einmal anschaut. Nachdem das Pferd wieder gesund und das Auto repariert ist, brechen die beiden in Richtung Heimat auf. Doch zu Hause wartet schon der Wolf Lupo auf die beiden, der dringend Marcelinos Hilfe braucht, da seine Gefährtin Lupa in eine Falle geraten ist.

18. Das gigantische Huhn
Doktor Mateo hat ein neuartiges Hühnerfutter entwickelt, das er an den Hühnern im Kloster ausprobieren möchte. Die einzige jedoch, die das Futter anrührt, ist die Henne Mona. Aber das Futter hat ungeahnte Auswirkungen, und Mona wächst zu einem riesigen Huhn heran. Als sie nicht mehr im Stall schlafen kann, sondern wegen ihrer Größe in die Scheune umziehen muss, verlässt sie traurig das Kloster. Sie gerät in die Hände der Köche des Herzogs, die dem Herzog das Riesenhuhn zeigen. Er entdeckt, dass Mona aus dem Kloster stammt und entwirft einen gemeinen Plan, um die Mönche mit Mona zur Übergabe des Klosters zu erpressen.

19. Das Experiment des Doktor Mateo
Noch immer hält der Herzog das Riesenhuhn Mona gefangen und erpresst die Mönche. Dr. Mateo und Marcelino fühlen sich schuldig und wollen Mona mit Hilfe von Dr. Mateos "Kleinmach-Pillen" befreien. Als Landstreicher verkleidet, bitten sie in der Schlossküche um eine warme Mahlzeit und wollen sich so im Schloss einschleichen. Doch sie werden erkannt und auch gefangen genommen. Nun sieht es schlecht aus für die Mönche, denn der Herzog hat mit Marcelino einen wirklichen Trumpf in der Hand. Aber er hat die Rechnung ohne Marcelino und Dr. Mateo gemacht, die noch lange nicht aufgegeben haben!

20. Der Heißluftballon
Ein Schneesturm lässt das Kloster fast im Schnee versinken. Deshalb sind die Mönche voller Sorge, dass sie von der Umwelt abgeschnitten werden. Doch plötzlich entdecken sie etwas Sonderbares am Himmel. Ein Heißluftballon landet in der Nähe des Klosters und die Mönche nehmen den Gestrandeten auf. Doch bald müssen sie feststellen, dass es sich nicht um einen Mann, sondern um eine Frau handelt, Sylvia Martin aus Paris. Sie bringt die Klosterordnung tüchtig durcheinander.

21. Abenteuer in der Unterwelt
Marcelino, die sprachinteressierte Archäologin Sylvia Martin und kurz darauf auch Bruder Alfonso sind durch einen versteckten Mechanismus in die Höhlen unterhalb des Klosters geraten. Es stellt sich heraus, dass Sylvia Martin nie an einer Ballonwettfahrt teilgenommen hat. Sie kam in das Kloster, um nach der verschwundenen Bibliothek von Mönch Pompilio Bruzo aus dem 17. Jahrhundert zu forschen. Ob die drei mit Hilfe der lügenden Gnomos die Bibliothek und zugleich einen Ausgang aus dem unterirdischen Labyrinth finden?

22. Mein Freund, der Geist
Die Wissenschaftlerin Sylvia Martin schenkt Marcelino zum Abschied ein Fernrohr. Dann fliegt sie mit ihrem Heißluftballon davon, doch nicht ohne Marcelino zu versprechen, dass sie wieder zum Kloster zurückkehren wird, um ihm bei der Suche nach seiner Mutter zu helfen. Am Abend erscheint der Geist Don Diego als Schauspieler verkleidet bei den Mönchen. Er bittet Marcelino um einen letzten Freundschaftsdienst, der von Marcelino sehr viel Mut und Zuversicht verlangt.

23. Auf hoher See
Marcelino erhält eine Postkarte aus New York. Sein Freund, der Zauberer Donnerstag, hat ihm geschrieben. Die Grüße lesen sich so aufregend, dass Marcelino beschließt, ihn in New York zu besuchen. Außerdem möchte er bei dieser Gelegenheit gleich seine Mutter suchen. Mit dem Zug gelangt er zum Meer und von da mit einem Boot auf hohe See. Aber das Boot geht unter. Zum Glück wird Marcelino gerettet. Aber wird er es bis nach New York schaffen?

24. Die Insel der Indianer
Marcelino ist mit Kapitän Jonas auf hoher See in einen Sturm geraten. Hilflos stranden sie auf einer einsamen Insel. Damit ist der Traum vom Kapitän in Erfüllung gegangen. Da erscheint unerwartet Candela bei Doctor Mateo und zeigt ihm auf der Landkarte, wo er Marcelino findet. Eine Lachmöwe würde ihm den Weg zeigen. So bricht Dr. Mateo mit den Mönchen zu Marcelino auf. Doch bis sie zusammen ins Kloster zurückkehren können, müssen sich die Mönche und Dr. Mateo für kurze Zeit in Eingeborene verwandeln.

25. Der Junge der tausend Monde
Bruder Alfonso und Doktor Mateo stöbern in Mönch Pompilio Bruzos Bibliothek. Aus den Büchern geht hervor, dass alle Ländereien, sogar die des Herzogs Eigentum der Mönche sind. Außerdem findet Doktor Mateo einen Hinweis darauf, dass die kommende Nacht eine besondere werden soll. Er nimmt Marcelino mit in sein Haus. In der Nacht heulen die Wölfe Marcelino aus dem Schlaf. Valeto, der Hirsch und König des Waldes will Marcelino sehen.

26. Ein ganz besonderer Tag
Marcelino hat an diesem ganz besonderen Tag Geburtstag. Er wird sechs Jahre alt. Doch irgendetwas scheint ihn zu bedrücken. Erst seine Freunde müssen ihm zeigen, was für ein besonderes Kind er doch ist. Und seine Freundin Candela sagt ihm, dass jeder wichtig und unersetzbar sei. Die Mönche haben gemeinsam mit Dr. Mateo eine Überraschung vorbereitet. Aber Marcelino hat nur den einen Wunsch. Er möchte endlich seine Mutter finden.

STAFFEL 2

27. Marcelinos Rückkehr
Genau an seinem sechsten Geburtstag verschwindet Marcelino spurlos aus dem Kloster. Die Mönche sind sehr beunruhigt. Sie alarmieren die Polizei und machen sich doch schließlich selbst auf die Suche. Auch die Tiere des Klosters und des Waldes suchen gemeinsam nach ihrem Freund, dem Jungen der tausend Monde. Doch Marcelino ist ebenso auf der Suche und zwar nach seiner Mutter. Ob er endlich herausfinden kann, woher er kommt und ob er seine Mutter schließlich findet?

28. Der Fluch
Eine Gruppe fahrender Nomaden will auf dem Land des Herzogs von Mosto ihr Nachtlager aufschlagen. Da der wütende Herzog sie sofort verjagt, lädt Marcelino sie kurzentschlossen ins Kloster ein. Verärgert über das schreckliche Benehmen des Herzogs, warnt ihn eine alte Nomadenfrau mit einem Spruch: Die gesamten Ländereien des Herzogs sollen so verdorren wie sein Herz. Und plötzlich sind Fluss und Teich des Herzogs verschwunden, und dieser glaubt natürlich, dass dieses Unglück am Fluch der alten Frau liegt. Marcelino und seine Freundin Candela sind anderer Meinung und versuchen das Rätsel zu lösen.

29. Der schreckliche Neffe
Bruder Sprichworts Neffe José kommt zu Besuch ins Kloster. Seine Eltern, der reiche Geschäftsmann Don Javier und seine Frau Victoria, wollen auf Geschäftsreise gehen. Marcelino freut sich riesig über den Besuch, denn endlich hat er jemanden in seinem Alter, mit dem er spielen kann. Leider hat José keine Lust, sich mit Marcelino zu beschäftigen und ärgert ihn ständig mit bösen Streichen. In der Zwischenzeit werden Josés Eltern von Erpressern entführt, die ein hohes Lösegeld fordern. Mit Hilfe der Tiere wollen Marcelino, Candela und José die gefangenen Eltern auf eigene Faust befreien.

30. Der Zauberhonig
Marcelino will Bruder Dick heute in der Küche helfen. Zunächst soll er im Garten Orangenblüten sammeln, die Bruder Dick braucht, um seine herrlichen, kleinen Kuchen zu backen. Dort begegnet ihm sein alter Freund Kim, der Affe. Kim will Marcelino im Wald ein Geheimversteck für Honig zeigen. Unterwegs treffen sie auf Uro und Maria. Während Maria mit Kim auf den Bäumen herumtollt, gerät Marcelino in eine Bienenhöhle. Im Tausch gegen seine Orangenblüten bekommt er von der Bienenkönigin einen speziellen Zauberhonig geschenkt, den er ganz dringend braucht, um seine Freundin Maria zu retten.

31. Ein harter Tag
Ein schrecklicher Sturm hat das Dach des Klosters schlimm beschädigt. Zum Glück kommt Dachdecker Bruno Zinknagel vorbei, um zu helfen. Er braucht den Auftrag der Mönche dringend, denn der Gerichtsvollzieher steht am Abend bei seiner kranken Mutter vor der Tür und will die Mietschulden eintreiben. Auch Marcelino will wie ein "Großer" arbeiten und die Mönche gestatten ihm, alle anfallenden Arbeiten zu übernehmen. Marcelino schuftet schwer an diesem einen Tag. Doch wird auch Bruno durch seine Arbeit am Ende seine Schulden bezahlen können?

32. Das Buch der ewigen Jugend
Bruder Alfonso entdeckt in der Bibliothek des Klosters eine Geheimtür, die die Mönche und Marcelino sofort ausprobieren. Plötzlich steht Marcelino allein in dem dunklen Geheimgang und die Tür ist zu. Auch auf der anderen Seite im Kloster ist inzwischen einiges passiert: Die Brüder werden von zwei Schurken überfallen, die auf der Suche nach dem "Buch der ewigen Jugend" sind. Das Buch soll im Kloster zu finden sein und wenn die Banditen es nicht bekommen, drohen sie, die Mönche zu bestrafen. Marcelino muss schnell reagieren, um die Mönche zu retten.

33. Der erste Schultag
Marcelino ist ein wissbegieriger und schlauer Junge. Es will immer mehr lernen und so wird es eigentlich langsam Zeit, dass er endlich zur Schule geht. Die Mönche tun sich nur schwer, sich von Marcelino zu trennen. Ist er denn wirklich schon alt genug für die Schule? Aber da Marcelino unbedingt Tierarzt werden will, entscheidet Bruder Alfonso, dass er in einer Schule besser aufgehoben ist und dort mehr lernen kann als im Kloster. Nur wird das neue Schulleben für Marcelino vielleicht viel schwerer, als er sich das dachte.

34. Wer ist der Dieb?
Der fahrende Gaukler Santiago ist mit seiner Tochter auf der Durchreise. Im Dorf veranstaltet er am Abend eine faszinierende Schau. Marcelino geht deshalb zu seiner Freundin Maria, um sie zu dieser magischen Veranstaltung einzuladen. Doch während der Schau, die eigentlich eine Filmvorführung ist, werden auf mysteriöse Weise die wertvollsten Besitztümer aus den Häusern der Dorfbewohner gestohlen. Als erstes wird natürlich der Räuber Uro, Marias Vater, verdächtigt. Marcelino ist von dessen Unschuld überzeugt und wird der Sache auf den Grund gehen.

35. Jagdfieber
Der erste Schnee ist gefallen und alles ist weiß und still. Marcelino packt seine Schneeschuhe und schon ist er auf der Piste. Auch die Hunde des Herzogs sind an diesem Morgen unruhig, denn sie wittern Valeto, den Hirsch. Und so kommt es, dass an diesem Wintermorgen der Herzog auf die Idee kommt, auf große Jagd zu gehen. Er hat nur eines im Sinn. Er will das mächtige Geweih Valetos als Trophäe im Schloss aufhängen. Marcelino muss seinem Freund Valeto helfen und die Jäger in die Irre führen.

36. Ein freudiges Ereignis
Marcelino hilft Doktor Mateo bei der Geburt von zwei kleinen Kälbchen. Und er hat ab sofort einen großen Traum: er will Tierarzt werden. Schon scheint es den ersten Patienten zu geben. Marcelinos Freund, der kleine Vogel Tata, kommt aufgeregt in die Schule geflogen und holt Marcelino aus dem Unterricht. Lupa die Wölfin, hat Schwierigkeiten bei der Geburt ihrer Welpen. Da Doktor Mateo nicht zu finden ist, muss Marcelino alleine helfen.

37. Die Nacht des Meteoriten
Auf dem Dachboden des Klosters findet Marcelino ein altes Teleskop. Während ihm Doktor Mateo dieses Himmelsbeobachtungsgerät erklärt, entdeckt Marcelino am Himmel einen schnell fallenden Meteoriten. Doktor Mateo berechnet, dass der Meteorit in der Nacht in unmittelbarer Umgebung des Dorfes aufschlagen wird. Menschen und Tiere müssen gewarnt werden und Marcelino bricht zu einer großen Rettungsaktion auf.

38. Der tollwütige Hund
Es ist Weihnachtszeit und der Heilige Abend steht vor der Tür. Die Mönche basteln heimlich an einem Geschenk für Marcelino. Doch die vorweihnachtliche Ruhe und Besinnlichkeit wird gestört, als Mercedes, die Nichte des Herzogs, einen wilden Hund aus seinem Käfig befreit. Nun stellt sich heraus, dass der Hund an Tollwut erkrankt war. Zu allem Unglück beißt er den Hirsch Valeto. Jetzt ist dringende Hilfe von Nöten. Marcelino muss Impfstoff besorgen und die Tiere vor der Gefahr warnen. Fällt das Weihnachtsfest aus?

39. Die Schatzsuche
Mercedes, die Nichte des Herzogs, gibt eine Geburtstagsparty. Marcelino ist auch eingeladen. Candela plant zur gleichen Zeit eine Floßfahrt mit Marcelino. Nach langem Überlegen, entscheidet sich Marcelino für das Fest im Schloss, zu dem auch Fernando und Angelica eingeladen sind. Bei ihrer Schatzsuche geraten die Kinder in die Unterwelt und landen schließlich bei den Gnomos. Die Kinder müssen drei Aufgaben lösen, um wieder frei gelassen zu werden. Doch der König der Gnomos will sie nicht gehen lassen. Hoffentlich kann ihnen Candela helfen.

40. Das ersehnte Fahrrad
Endlich sind Ferien und Marcelino wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Fahrrad, genau so eines wie sein Freund Roberto hat. Nur muss er dazu das nötige Geld selbst verdienen, denn die Mönche sind arm. Er entschließt sich, bei der Weinlese des Herzogs mitzuhelfen. Dort lernt er Paulo kennen, der nichts Gutes im Schilde führt und Marcelino zum Stehlen anstiftet. Ob Marcelino sich aus der peinlichen Situation retten und er sich seinen Wunsch trotzdem erfüllen kann?

41. Die große Flut
Der Herzog bereitet einen großen Sommerball vor. Doch ein sintflutartiger Regen sorgt für riesige Aufregung und das Fest fällt schließlich ins Wasser. Das Wasser steigt unaufhörlich, die Flüsse sind überflutet. Alle bringen sich in Sicherheit, die Menschen und auch die Tiere. Marcelino versucht indessen mit seinen Freunden Candela, Spartakus, Octo und schließlich mit Kapitän Jonas die Situation zu retten.

42. Wilde Tiere
Don Christobal besucht für einige Tage seinen Freund, den Herzog. Und er kommt nicht allein. Er hat wilde und exotische Tiere für den Zoo mitgebracht. Der Herzog reagiert nicht begeistert, dennoch lädt er zu einem "Zoobesuch" im Schlossgarten ein. Doch dann entkommen einige Tiere aus ihrem Gehege und verschwinden im Wald. Als dann auch noch der Tiger im Dorf herumspaziert, muss Marcelino mit den Tieren sprechen und sie wieder beruhigen. Doch lassen sich auch wilde Dschungeltiere von dem kleinen Jungen beeindrucken?

43. Der Verräter
Uro, der Räuber, überfällt mit seinen Kumpanen den Herzog und raubt ihn aus. Der Herzog will sich für die erlittene Schmach rächen, Uro verhaften und somit die Sitte abschaffen, dass Uro von den Reichen nimmt, um den Armen zu geben. Marcelino, der sich Sorgen um seinen Freund Uro macht, begibt sich auf dem schnellsten Weg ins Räuberlager. Leider bemerkt er nicht, dass er vom Herzog und seinen Leuten auf dem Weg zu Uros Versteck verfolgt wird. Fortan hält ihn ausgerechnet seine Freundin Maria, Uros Tochter, für einen Verräter.

44. Das geheimnisvolle Tuch
Als Marcelino aufräumt, findet er ein schönes altes Laken, mit dem er Bruder Vogels Bett bezieht. Ab sofort scheinen jede Nacht mysteriöse Dinge im Kloster vorzugehen. An einem Morgen stehen die Eier aus dem Hühnerstall auf dem Tisch, am anderen sind die Äpfel gepflückt. Nur weiß keiner, wer jede Nacht im Kloster umhergeht. Marcelino verdächtigt zunächst den Holzfäller Casio. Doch mit einer schlauen Idee kommen Marcelino und seine Freunde, dem wahren Täter auf die Schliche.

45. Der Stierkampf
Ein Bauer des Dorfes ist in Geldnöten und muss seinen Stier an den Herzog verkaufen. Der Herzog aber plant, einen großen Stierkampf zu veranstalten. Das will Marcelino verhindern. Zudem musste der Bauer eine Milchkuh an die Mönche verkaufen. Graziella, die Ziege, ist außer sich, sieht sie doch ihren Platz im Kloster in Gefahr. So muss Marcelino an diesem Tag gleich doppelt helfen.

46. Die Osterüberraschung
Marcelino lädt zum Osterfest seinen Schulfreund Juan Pablo ins Kloster ein. Die größte Überraschung bereitet jedoch Sylvia Martine, die Ballonfahrerin, die Marcelino ein riesiges Straußenei schenkt. Juan Pablo ist dabei, als das Straußenküken Amanda schlüpft. Die etwas einfältige Amanda betrachtet den Jungen ab sofort als seine Mama und weicht nicht mehr von dessen Seite. Von nun an geht es im Kloster drunter und drüber. Dann will Marcelino auch noch auf dem traditionellen Pferderennen auf der inzwischen großen Amanda reiten. Dafür muss er fleißig trainieren.

47. Verrückte Spatzen
Marcelino ist von den chemischen Experimenten in der Schule so begeistert, dass er nun einen Wassermotor erfinden will. Allerdings wird er zunächst von seinen Experimenten im Klosterkeller abgelenkt, weil sämtliche Vögel böse und aggressiv reagieren und sogar die Menschen im Dorf angreifen. Marcelino stellt gemeinsam mit Dr. Mateo eigene Forschungen an, um den Grund für das unmögliche Verhalten der Tiere zu erfahren.

48. Die Meerjungfrau
Marcelino verbringt seine Ferien mit Kapitän Jonas auf hoher See. Eines Tages angelt Kapitän Jonas einen Armreifen aus dem Meer. In der Nacht begegnet Marcelino Athalia, einer kleinen Meerjungfrau. Ihr gehört der Armreifen. Gemeinsam mit Athalia begibt sich Marcelino in die Unterwasserwelt. Hier erfährt er, dass Athalia ein verwandeltes kleines Menschenmädchen ist. Wie kann Marcelino ihr helfen, endlich ihre Eltern wieder zu finden, die sie seit dem Tag ihres Verschwindens suchen?

49. Ines, die Gans
Der Herzog ist mal wieder auf der Jagd. Diesmal sind die Wildgänse vor seiner Flinte gelandet und der Herzog trifft die Wildgans Ines am Flügel. Zum Glück findet Marcelino die verletzte Gans vor den Jägern. Er nimmt sie mit ins Kloster, um sie dort gesund zu pflegen. Nur leider stiftet Ines Unruhe unter den Tieren im Kloster und Marcelino muss lernen, mit schwierigen Konflikten umzugehen und Streit zu schlichten.

50. Der Fakir
Ein indischer Fakir landet mit seiner Kobra in Marcelinos Dorf. Da für ihn Kühe heilig sind, verhindert er durch Meditationskraft, dass das Auto des Herzogs mit einer Kuh zusammenstößt. Er lässt ganz einfach die Reifen am Auto des Herzogs platzen. Dabei entwischt ihm jedoch die Kobra. Der wütende Herzog sorgt dafür, dass der Fakir ins Gefängnis kommt. Doch mit seinen Kräften kann sich der Fakir immer wieder befreien und bringt mit seinem Treiben den Polizisten fast um den Verstand. Marcelino macht sich inzwischen auf die Suche nach der Kobra, die sich im Schloss versteckt haben muss.

51. Gefährliche Spiele
Marcelino besucht mit seinen Schulfreunden eine Kirmes im Nachbardorf. Beim Klettern ist Marcelino der Erste und gewinnt den großen Preis. Doch die Jungen aus dem Nachbardorf meinen, dass der Preis ihnen zusteht, und so entwickelt sich ein Streit zwischen den Kindern. In zwei Gruppen treffen sie sich am nächsten Tag wieder und liefern sich eine regelrechte Schlacht. Von mal zu mal werden die Kämpfe schlimmer, und es wird für die Kinder immer gefährlicher. Wie wird das bloß enden?

52. Marcelinos Zirkustiere
Mercedes, die Nichte des Herzogs, hat ein Karussell geschenkt bekommen. Nur findet sie es viel spannender, mit echten Tieren zu spielen. Im Dorf ist Jahrmarkt, auf dem ein Schausteller missgebildete Tiere zur Belustigung des Publikums vorführt. Marcelino findet das schrecklich. Er will die Tiere retten und kommt so hinter ihr Geheimnis. Schließlich studiert er mit Mercedes und den Tieren Kunststücke ein und auch die Tiere vom Kloster wollen auftreten. Wird die Vorführung ein Erfolg oder ein Fiasko und kann Marcelino Mercedes am Ende doch noch zufriedenstellen?

Deutsche DVD-Veröffentlichungen

Die ersten 26 Folgen erschienen in einer DVD-Box.

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(Folge 1-26)

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